Bauarbeiten in Krampnitz.
Geförderte Projekte
Die Entwicklung des neuen Stadtquartiers Krampnitz ist ein Projekt mit Modellcharakter: Dafür spricht auch die Unterstützung einzelner Vorhaben mit Mitteln aus nationalen und europaweiten Förderprogrammen.
Das Smart-City Modellprojekt.
PaSMo
Unter dem Motto „Smart City Potsdam – Innovativ. Grün. Gerecht. Zusammen schaffen wir eine nachhaltige Stadt für morgen!“ werden Stadtentwicklung und digitale Transformation vereint. Durch den Einsatz und die Visualisierung digitaler Planungsdaten erprobt PaSMo innovative Ansätze in der Kommunikation mit Interessierten an verschiedenen Orten. Dank Open-Source-Software könnte die Funktionsweise des digitalen Modells zukünftig auch auf andere Stadtteile oder Kommunen übertragbar sein.
PaSMo wurde mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau initiiert. Die Umsetzung erfolgte durch die Delphi IMM GmbH und die Raumlichtlabor GbR.
Alle Informationen finden Sie hier
PaSMo wurde mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau initiiert. Die Umsetzung erfolgte durch die Delphi IMM GmbH und die Raumlichtlabor GbR.
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Altlastensanierung.
Das Heizhaus
Mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung wurde die Altlastensanierung des ehemaligen Heizhauses der Kaserne Krampnitz durchgeführt. Diese Arbeiten sind die Voraussetzung für die Sanierung und den Umbau des Heizhauses zur Krampnitzer Energiezentrale, in der die Energie und Wasser Potsdam aus verschiedenen Primärenergiequellen die Energieversorgung für ein CO2-neutrales Quartier sicherstellen wird. Erhalten bleibt die filigrane Stahlbetonstruktur des Gebäudes mit der für Krampnitz prägenden Klinkerfassade. In die sanierte Hülle werden die technischen Anlagen der Energiezentrale integriert.
Neubau.
Schulcampus
Bis zum Jahr 2024 entsteht am künftigen Krampnitzer Zentralpark der erste Krampnitzer Schulcampus mit Grundschule, Kita, Hort und Sporthalle. Der Bau der Einrichtung, welche im Rahmen des Förderprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ durch die Bundesrepublik Deutschland gefördert wird, hat im Jahr 2021 begonnen. Auf Grundlage des Entwurfes der AFF Architekten GmbH und Birgit Hammer Landschafts.Architektur entsteht im Herzen des neuen Stadtquartiers ein ganzheitlicher Schulcampus, der Schul- und Hortflächen in gemeinsamen Lernclustern beherbergt und damit eine attraktive Ganztagsbetreuung ermöglicht. Insgesamt entstehen an dem Schulstandort 600 Schul- und 160 Kitaplätze.