Vier Millionen Euro Fördermittel für erste Schule in Krampnitz

13.03.2020

Die Förderung wurde vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat formal bestätigt

 

Der Fördermittelbescheid über die Förderung der ersten Krampnitzer Grundschule im Rahmen des Programms „Nationale Projekte des Städtebaus“ ging im März 2020 bei der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam ein. Die Unterstützung des Projektes mit Mitteln aus dem Förderprogramm des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat in Höhe von 4 Millionen Euro wurde damit nun auch formal bestätigt.

„Die Förderung der ersten Krampnitzer Grundschule mit Mitteln aus dem Förderprogramm ‚Nationale Projekte des Städtebaus‘ offenbart den wegweisenden Charakter des Projektes für das neue Quartier in Krampnitz. Die Auszeichnung des Projekts ist zugleich das Ergebnis unserer Maßgabe, bei der Stadtentwicklung auf zukunftsgerichtete Lösungen zu setzen“, sagte Bernd Rubelt, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt der Landeshauptstadt Potsdam.

„Die Grundschule mit Kita und Hort und Sporthalle soll im Jahr 2024 mit dem Einzug der ersten Bewohnerinnen und Bewohner in Krampnitz eröffnet werden und ist der wesentliche Beitrag zur frühzeitigen und bedarfsgerechten Versorgung des Quartiers mit sozialer Infrastruktur. Dass die Einrichtung, die sowohl in denkmalgeschützten Bestandsgebäuden als auch im Neubau entsteht, mit Bundesmitteln gefördert wird sehen wir als Bestätigung für die hohe Qualität unserer städtebaulichen Planungen“, erklärte Bert Nicke, Geschäftsführer des Entwicklungsträgers Potsdam.

Der Baustart für das Projekt erfolgte im Jahr 2021. Insgesamt sollen in dem Schulcampus 450 Schul- sowie 140 Kitaplätze entstehen.

Pressemitteilung als PDF unter propotsdam.de