Fortsetzung der Rundgänge durch Krampnitz

07.04.2019

Öffentliche Führungen gaben Einblicke in die Planungen für das neue Stadtquartier.

Im Entwicklungsbereich Krampnitz haben am 7. April die ersten öffentlichen Führungen im Jahr 2019 stattgefunden. In den rund zweistündigen Führungen nutzten zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, das ehemalige Kasernengelände im Potsdamer Norden zu besichtigen und dabei spannende Einblicke in die Planungen und Visionen für das rund 140 Hektar große neue Stadtquartier im Potsdamer Norden zu erhalten.

„Wir spüren, dass die Menschen in und um Potsdam ein großes Interesse daran haben, mehr über den Entwicklungsbereich Krampnitz und den Planungsstand für das künftige Stadtquartier zu erfahren: Bereits vor dem heutigen Start der Führungen waren alle angebotenen Termine mit insgesamt mehr als 1.000 Plätzen restlos ausgebucht“, sagte Bert Nicke, Geschäftsführer der Entwicklungsträger Potsdam GmbH. „Zusätzlich zu den Führungen werden wir im Verlauf des Jahres daher weitere Möglichkeiten schaffen, Krampnitz zu erleben und sich ausführlich über den kürzlich durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Masterplan zu informieren“, ergänzte Bert Nicke.

Im Rahmen der Rundgänge durch den Entwicklungsbereich erfuhren die Besucherinnen und Besucher, mit welchen zukunftsweisenden Lösungen aus den Bereichen Städtebau, Mobilität und Energie in Krampnitz ein modernes Quartier gestaltet wird, das in 10 bis 20 Jahren für bis zu 10.000 Menschen Wohn- und Arbeitsort sein soll.  Neben der Begehung zentraler Bereiche der ehemaligen Kaserne, die insbesondere durch denkmalgeschützten Altbaubestand geprägt sind, konnten die Besucherinnen und Besucher auch einen Blick in das ehemalige Offizierskasino werfen.

Die Führungen waren für alle Besucherinnen und Besucher kostenfrei – eine vorherige Anmeldung war jedoch zwingend erforderlich. Etwaige Zusatztermine wurden gesondert angekündigt. Die Anmeldung konnte auf potsdamtourismus sowie in den Tourist Informationen am Alten Markt und im Potsdamer Hauptbahnhof oder telefonisch unter 0331 – 2755 88 99 erfolgen.

Pressemitteilung als PDF unter propotsdam.de