Potsdams
neuer Norden
Fakten
- Entwicklungsbereich
- 140 Hektar
- Quartier für
- bis zu 10.000 Menschen
- Wohneinheiten
- bis zu 4.900
- BGF Wohnen
- ca. 527.000 m²
- BGF Gewerbe
- ca. 156.000 m², davon 8.000 m² Einzelhandel
- Attraktive Nutzungsmischung
- Baugruppen, Genossenschaften, Miet- und Eigentumswohnungen, sozialer Wohnungsbau, soziale Einrichtungen, gewerbliche Nutzung
- Entwicklungszeitraum
- 10 bis 20 Jahre
- Entfernungen
- Potsdam Hauptbahnhof: 7,5 km
- Bahnhof Spandau: 13 km
- Berlin Hauptbahnhof: 22 km
- Flughafen Schönefeld: 32 km
Krampnitz – aus der ehemaligen Kasernenanlage wird ein neues Quartier
Potsdam wächst und das nicht nur innerhalb der bekannten Stadtgrenzen. In den kommenden 10 bis 20 Jahren entsteht auf dem 140 Hektar großen ehemaligen Kasernengelände Krampnitz im Norden der Landeshauptstadt ein neues, zukunftsweisendes Quartier. Bis zu 10.000 Menschen sollen hier ihr Zuhause finden.
Geplant ist ein modernes, eigenständiges Wohnquartier, in dem Wohnen, Arbeiten und Leben gemeinsam stattfinden. Die innovative Entwicklungsmaßnahme integriert neue Bauformen in die vorhandenen Strukturen und nutzt den denkmalgeschützten Bestand neu. Alles findet unter der Prämisse statt, dass der historische Charakter von Krampnitz bewahrt bleibt.
All-inclusive Quartier
Vielfältige Wohnangebote wie Eigentums-, Miet- und Sozialwohnungen machen Krampnitz für junge und alte Menschen attraktiv und stellen Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zur Verfügung. Zugleich entsteht vor Ort ausreichend Infrastruktur, sodass die Bewohner keine weiten Wege zur Kita oder Schule, zum Einkaufen oder zur Arbeit zurücklegen müssen. Mit dem Zentralpark in der Mitte des neuen Stadtteils und weiteren Parks am Rande des Quartiers können Erholung und Entspannung in den Alltag integriert werden.

Potsdam wächst – und Krampnitz schafft dringend benötigten Wohnraum für die immer schneller wachsende Landeshauptstadt Brandenburgs.
Durch innovative Mobilitätsangebote sind die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner von Krampnitz nicht auf ein eigenes Auto angewiesen.
Wege für alternative Mobilität und Energien
Ein neuer Radschnellweg und die Verlängerung der Tramlinie 96 werden Krampnitz mit dem Zentrum Potsdams verbinden. Durch die veränderte Straßenführung der B2 wird das Quartier auch überregional hervorragend angeschlossen. Innovative Mobilitätsangebote wie E-Autos und E-Bikes, ein gut ausgebautes Fahrradwegenetz und fußgängerfreundliche Straßenräume helfen Krampnitz zu einem autoarmen Stadtteil zu entwickeln. Zukunftsorientiert und nachhaltig ist auch das Energiekonzept: In Krampnitz bieten sich vielversprechende Chancen für eine CO2-neutrale Energieversorgung, die konsequent auf erneuerbare Energien setzt – und das zu verbraucherfreundlichen Preisen.
Im Herzen der Mark Brandenburg
Durch die Nähe zur Potsdamer Innenstadt und die direkte Anbindung nach Berlin profitieren die zukünftigen Bewohner von einem vielseitigen kulturellen Angebot und einer ausgezeichneten Infrastruktur. Mit dem Naturpark Döberitzer Heide, dem Fahrlander See und dem Krampnitzsee in unmittelbarer Umgebung gibt es zudem zahlreiche Naherholungsangebote direkt vor der Haustür.