Wochenende des offenen Denkmals in Krampnitz

27.08.2019

Entwicklungsbereich öffnete Pforten für Besucher*innen, Teile des ehemaligen Kasernenareals zu besichtigen.

Zum Wochenende des offenen Denkmals lud der Entwicklungsträger Potsdam interessierte Bürgerinnen und Bürger ein, sich am 7. und 8. September in Krampnitz über die Planungen für das neue Stadtquartier im Potsdamer Norden zu informieren und Teile des ehemaligen Kasernenareals zu besichtigen. Aufgrund des großen Interesses am Entwicklungsbereich und den am 7. September stattfindenden Konzerten des Collegium musicum Potsdam wurde damit der eigentliche Tag des offenen Denkmals, der traditionell bundesweit jährlich am zweiten Sonntag im September stattfand, in Krampnitz zum Wochenende des offenen Denkmals ausgeweitet. In Ergänzung zu den regulären Führungen wurden zahlreiche Zusatztermine sowie thematische Sonderführungen angeboten. So konnten sich die Besucherinnen und Besucher beispielsweise ausführlich über den Standort der ersten Krampnitzer Grundschule informieren oder einen Blick auf das ehemalige Heizhaus und damit die künftige Energiezentrale des Quartiers werfen. Im Eingangsbereich gab es zudem weitere Informationsangebote zu Themen wie dem Masterplan oder der Geschichte des Geländes sowie Verpflegungsmöglichkeiten.

„Am Wochenende des offenen Denkmals möchten wir in Krampnitz den vielen interessierten Menschen die Möglichkeit bieten, sich vor Ort ausführlich über das Geschehen im Entwicklungsbereich und die Planungen für das neue Stadtquartier im Potsdamer Norden zu informieren. Wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an Krampnitz ist, zeigen die seit dem vergangenen Jahr angebotenen öffentlichen Rundgänge durch das Gelände, die auf eine überaus positive Resonanz stoßen“, erklärte Bert Nicke, Geschäftsführer der Entwicklungsträger Potsdam GmbH.

Für die Teilnahme an den Rundgängen war festes Schuhwerk notwendig. Die Führungen waren aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht barrierefrei. Die Teilnahme an den Rundgängen war für alle Besucherinnen und Besucher kostenfrei – eine vorherige Anmeldung war jedoch erforderlich. Die Anmeldung konnte auf www.potsdamtourismus.de sowie in den Tourist Informationen am Alten Markt und im Potsdamer Hauptbahnhof oder telefonisch unter 0331 – 2755 88 99 erfolgen. Das Gelände war mit dem Fahrrad sowie dem ÖPNV erreichbar. Am 7. September verkehrten zudem Busshuttles zwischen dem Campus Jungfernsee und Krampnitz.

Pressemitteilung als PDF unter propotsdam.de